Mitte Dezember lädt „E lustiger Strohmann“, ein neues Weihnachtsmärchen von Philippe Ritter, in einer Inszenierung von Bernard Kolb, zu einer poetischen und schelmischen Reise ein. Die Musik hierzu wurde von Michel Wackenheim, Erzpriester vom Strassburger Münster, komponiert.
Der März wird sehr intensiv. Der Monat beginnt mit „De Adler un de Leeb“, einem historischen Theaterstück von Stéphanie Schaetzlé und Elisabeth Ritter. Das Stück widmet sich dem Elsässer Leo Schnug, der 1911 die Fresken der Hohkoenigsburg gemalt hat. Diese Erstaufführung wird von Bernard Kolb inszeniert.
Ende März wird dann „Babyboom in schwarz-wiss“ aufgeführt, eine Komödie von Raymond Weissenburger, einem Autor gut bekannt von den elsässischen Bühnen, in einer Inszenierung von Jean-Paul Zimmer.
Das letzte Stück der Saison im Mai wird Pierre Spegt inszenieren. Es handelt sich um „Pension Scholler“, eine Adaption von Knut Kaulitz der gleichnamigen Komödie von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs, eine der grossen Klassiker des deutschen Theaters.
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